Man habe keine Beweise dafür gefunden, dass die Russland-Ermittlungen der US-Bundespolizei FBI wegen politischer Voreingenommenheit begonnen worden seien, heißt es in dem in Washington veröffentlichten Bericht des Generalinspektors des Justizministeriums, Michael Horowitz. Auch habe es keine Hinweise auf eine „unangemessen Motivation“ für die Ermittlungen gegeben. Vielmehr habe das FBI Grund zu der Annahme gehabt, dass sich Russland in den US-Wahlkampf 2016 einmische. Die 2016 ursprünglich gegen Wahlkampfberater von Trump eingeleiteten Untersuchungen seien in Übereinstimmung mit den Regeln des Ministeriums und des FBI gewesen.
Trump sieht das anders
Allerdings hätten Anträge für Überwachung im Rahmen der Ermittlungen schwere Mängel aufgewiesen, heißt es …