Seit die Nasa 1982 begonnen hat, das Ozonloch in der oberen Atmosphäre über der Antarktis zu beobachten, war es noch nie so klein wie momentan. Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, die insbesondere in dieser Region zu finden ist. Die Größe dieses „Lochs“ schwankt im Jahresverlauf und ist normalerweise in den kältesten Monaten der südlichen Hemisphäre von Ende September bis Anfang Oktober am größten.
Die jüngsten Beobachtungen aus dem All haben nun laut Nasa gezeigt, dass das Loch am 8. September seine maximale Ausdehnung mit 16,4 Millionen Quadratkilometer erreicht hat und seitdem im September und Oktober …