Nach Ausbruch in China: Japan bestätigt ersten Fall von Coronavirus

Nach dem Ausbruch einer mysteriösen neuen Lungenkrankheit in China ist nun der erste Fall in Japan bekannt geworden. Ein Mann aus der Präfektur Kanagawa sei mit dem Coronavirus infiziert, an deren Folgen bereits ein Krebspatient in China starb. Der gebürtige Chinese, der in Japan positiv getestet wurde, habe sich in der chinesischen Stadt Wuhan aufgehalten, ehe er positiv getestet worden sei. Das teilte das japanische Gesundheitsministerium mit. Nachdem die Symptome abgeklungen waren, wurde er am Mittwoch aus dem Krankenhaus entlassen.

Den ersten Fall im Ausland hatte es in Thailand gegeben, wo der Erreger bei einer Chinesin nachgewiesen wurde, wie die

HSV-Talent Vagnoman – Erst neuer Vertrag, dann Olympia!

Wegen seines Fußbruchs ist Josha Vagnoman (19) beim HSV derzeit zum Pausieren verdammt. Doch im Hintergrund ist bei dem Abwehr-Talent eine Menge Bewegung drin.

Vagnoman verlängert bis 2024 – und darf wohl zu Olympia!

Nach BILD-Informationen steht der Rechtsverteidiger auf der Liste von U21-Trainer Stefan Kuntz (57) für die Sommerspiele in Tokio. Kuntz hat für die Nationale Anti-Doping-Agentur Nada eine vorläufige Liste von rund 50 Spielern benannt, auf der Vagnoman zu finden ist. Die finale Kader-Nominierung erfolgt im Juni (16 Feldspieler plus zwei Torhüter).

Wie stehen Vagnomans Chancen, bei Olympia tatsächlich dabei zu sein? Gut, sollte

Mehr Waffen bei Kontrollen an US-Flughäfen sichergestellt

Washington – Bei Sicherheitskontrollen an Flughäfen in den Vereinigten Staaten sind im vergangenen Jahr 4432 Feuerwaffen beschlagnahmt worden. Das entspricht einer Zunahme von etwa fünf Prozent im Vergleich zu 2018, teilt die für die Kontrollen zuständige Behörde TSA mit. In der 18-jährigen Geschichte der Behörde seien im Handgepäck und an Passagieren noch nie so viele Waffen sichergestellt worden, hieß es weiter. Zudem seien 87 Prozent der Waffen geladen gewesen.

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Bund und Kohleländer einigen sich auf Abschaltplan für Braunkohle

Berlin – Die Bundesregierung und die Bundesländer mit Braunkohle-Regionen haben sich nach dpa-Informationen auf einen Zeitplan für das Abschalten von Kohlekraftwerken verständigt. Die Regierung habe den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg einen Stilllegungspfad vorgestellt, dem diese zugestimmt hätten, hieß es am Donnerstagmorgen. Nun wolle der Bund diesen Pfad mit den Betreibern der Braunkohle-Kraftwerke und -Tagebaue vertraglich festlegen.

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