USA bieten Angehörigen der Opfer von Drohnenangriff in Kabul Entschädigung an

USA bieten Angehörigen der Opfer von Drohnenangriff in Kabul Entschädigung an

Der Angehörige eines bei dem Angriff getöteten Zivilisten

Der Angehörige eines bei dem Angriff getöteten Zivilisten

© © 2021 AFP

Die USA wollen den Angehörigen der bei einem Drohnenangriff getöteten Zivilisten in Afghanistan Entschädigung zahlen.

Die USA wollen den Angehörigen der bei einem Drohnenangriff getöteten Zivilisten in Afghanistan Entschädigung zahlen. Das US-Verteidigungsministerium erklärte am Freitag (Ortszeit), dass es den Verblieben der zehn unschuldigen Zivilisten zudem eine Ausreise in die USA ermögliche, sofern diese das Land verlassen wollten. Unter den Opfern bei dem Drohnenangriff in Kabul waren sieben Kinder.

Das Angebot über eine Entschädigung für

Ex-Beatle nannte Rolling Stones „Blues-Nachspielba – Jagger schießt gegen McCartney zurück

Achtung Sir Paul McCartney (79), Mick Jagger (78) hat dich gehört und eine Botschaft für dich.

„Sie sind eine Blues-Coverband“, urteilte Ex-Beatle McCartney Anfang dieser Woche in einem Interview mit dem US-Magazin „New Yorker“ über die wohl langlebigste Rockgruppe der Welt – die Rolling Stones.

Am Donnerstag spielten die Stones dann im Sofi Stadion in Los Angeles. Frontmann Jagger nannte dabei Namen von diversen Promis, die im Publikum saßen. Darunter: Megan Fox, Lady Gaga, Leonardo DiCaprio.

Dann sagte der Sänger mit seinem überbreiten Grinsen: „Paul McCartney ist hier. Er will sich wohl unserer Blues-Coverband anschließen…“ Jagger sah von weiteren verbalen