Hintergründe Verrat im engen Umfeld: Warum Helene Fischer gezwungen war, ihre Schwangerschaft zu bestätigen

Helene Fischer

Helene Fischer hat ihre Schwangerschaft gezwungenermaßen bestätigt

© Jan Woitas / Picture Alliance

Auf Instagram hat Helene Fischer einen Medienbericht und damit ihre Schwangerschaft bestätigt. Das geschah keineswegs freiwillig. Die Hintergründe sind traurig. 

Helene Fischer ist schwanger. Was eigentlich eine schöne Nachricht ist, wird überschattet von einem Betrug und diversen Medienberichten. Denn wie die Schlagersängerin auf Instagram offenbart hat, wollte sie die Neuigkeiten erstmal für sich behalten. Zum Schutz ihrer Privatsphäre und ihrer wachsenden Familie. Was ist passiert?

Helene Fischer ist schwanger

Ende vergangener Woche veröffentlichte die „Bild“-Zeitung einen Artikel und schrieb darin, Fischer sei schwanger. Gestützt wurde die Berichterstattung auf die Informationen einer engen Vertrauten der Sängerin. Die Person ließ verlautbaren, wann das Kind zur Welt komme, dass es ein Wunschkind sei und wie die Vorbereitungen aussähen. Was Helene-Fans in helle Aufregung versetzt haben dürfte, wird der 37-Jährigen einen Schock beschert haben. Denn auf einmal war sie gezwungen, zu reagieren.

An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte aus Instagram integriert.

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Und so ist Fischers jüngster Instagram-Post keineswegs eine fröhliche Schwangerschaftsverkündung, geschweige denn freiwillig. „Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht“, schreibt sie auf ihrem Profil. „Jetzt wird die Jagd auf uns wohl losgehen und deshalb bitte ich hier an dieser Stelle alle um Beachtung und Respekt vor unserer Privatsphäre“, verrät sie resigniert.

Betrug einer vertrauten Person

In ihrem Posting sah sich die „Atemlos“-Sängerin darüber hinaus dazu gezwungen, sich bei all jenen Menschen zu entschuldigen, vor denen sie die Nachricht geheim gehalten hatte. „Ich habe euch und indirekt auch mich nur schützen wollen. Gerne hätte ich euch davon persönlich erzählt“, sagt sie. 

Für Helene ist es tragisch, dass ihr ein besonderer, privater Moment und die Macht über die eigene Geschichte genommen wurde. Und das nicht nur von der Presse, sondern von einer vertrauten Person, die ihr so wichtig war, dass sie als eine der wenigen von der Schwangerschaft wusste. 

ls

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