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„Matriximus“ zu Weihnachten? Es war einmal eine Kino-Zeit, da war unser Traummann Keanu Reeves (57) noch nicht der Action-Killer „John Wick“. Er war der coole Sonnenbrillen-Computer-Hacker „Neo“, der in einer Art Computer-Game lebt – in einem elektronischen goldenen Online-Gefängnis.
Der Ur-„Matrix“ (1999) war Kino-Kult – Kugeln in Zeitlupe! Revolutionäre Tricks, Action & Vision in drei Teilen.
20 Jahre später: die finale Wiederauferstehung zu Weihnachten! Regie: Lana Wachowski. Musik: Tom Tykwer („Babylon Berlin“).
Story: Neo (Reeves) ist der genialste Game-Designer der Welt. Er lebt einsam in San Francisco (zu 80 % in Berlin-Babelsberg gedreht). Aber immer, wenn er in den Spiegel blickt, zweifelt er an seinem realen Leben – falls er keine blauen Pillen schluckt von seinem Psychiater (Neil Patrick Harris, 48). Eine Wiederbegegnung mit seiner Ex-Liebe Trinity (Carrie-Anne Moss, 54) wird zum Weckruf. Das Abenteuer der Cyber-Rebellen beginnt –
Science-Fiction-Action nonstop (Touch „Star Wars“) mit zombiehaftem Endkampf und romantischer Erlösung – mit fliegendem Paar-Sprung. Goldene Sonne gegen düsteren Cyber-Terror.
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„Matrix“ ist ein optisches Wunder, lebt aber vom Charisma des Weltstars Keanu Reeves. Er kann 200 Kung-Fu-Tricks, liebt Motorräder, fährt aber auch U-Bahn. Er ist ein cooler Held einer ungewöhnlichen Zeit.
Fazit: Matriximus! „Matrix“-Finale mit Sehnsucht nach dem echten Leben und dem Sieg der Liebe gegen die düstere Internet-Computer-Diktatur. Ein modernes Cyber-Action-Märchen für Kult-Nerds.
(148 Min./FSK: ab 16 J.)
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