Royals Sir Timothy Laurence: Prinzessin Annes Ehemann positiv auf Corona getestet

Sir Timothy Laurence und Prinzessin Anne

Sir Timothy Laurence und Prinzessin Anne

© Tolga Akmen / Picture Alliance

Das Weihnachtsfest der Queen findet in diesem Jahr wegen der Gefahr durch Omikron nicht in Sandringham statt. Jetzt wurde auch noch Prinzessin Annes Ehemann positiv getestet. 

Bereits das zweite Jahr infolge sieht das Weihnachtsfest von Queen Elizabeth II. anders aus als es die Monarchin gewohnt ist. Würde sie ihre Liebsten eigentlich in Sandringham empfangen und dort zur Kirche gehen, bleibt die Königin auch in diesem Jahr auf Schloss Windsor. 

Royals: Ehemann von Prinzessin Anne positiv auf Corona getestet

Es ist das erste Weihnachten seit vielen Jahrzehnten, das sie ohne ihren verstorbenen Ehemann, Prinz Philip, verbringen wird. Aller Voraussicht nach muss sie jetzt auch noch auf ihre Tochter, Prinzessin Anne, verzichten. Denn deren Ehemann, Sir Timothy Laurence, wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Laut „Daily Mail“ sei er auf dem Landsitz von Prinzessin Anne, Gatcombe Park Estate in Gloucestershire, in Isolation. 

Lange Zeit hatte Queen Elizabeth II. mit ihrer Entscheidung gewartet. Eigentlich war eine Reise nach Sandringham in diesem Jahr angesetzt, immerhin sind sie und der Rest der Familie geimpft. Doch dann kam Omikron und die Planänderung. Die Queen habe die „persönliche Entscheidung nach gründlicher Überlegung“ getroffen, zitierte die britische Nachrichtenagentur Press Association ein Mitglied des Königshauses. Während der Feiertage würden alle Vorsichtsmaßnahmen und Regeln befolgt, versicherte der Vertreter. Bereits vergangene Woche hatte die Monarchin ihr traditionelles Weihnachtsessen mit rund 50 Gästen abgesagt. Die Gefahr sei einfach zu groß. 

Omikron grassiert in Großbritannien

Die neue Variante des Virus grassiert in Großbritannien so stark wie in wenig anderen Ländern. Zuletzt wurden über 80.000 neue Fälle täglich verzeichnet. Und die Regierung ist sich uneinig über Konsequenzen, nachdem Boris Johnson im Sommer den großen „Freedom Day“ ausgerufen hatte. Für die Queen bleibt zu hoffen, dass sie trotzdem ein paar ihrer Familienmitglieder wird sehen können. 

Quelle: „Daily Mail“

ls

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