USA: Joe Biden bedauert Äußerungen über Afroamerikaner

Es ist kein Geheimnis in den USA, dass Joe Biden ab und zu peinliche Versprecher und Unachtsamkeiten unterlaufen. Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten hat sich selbst einmal als „Faux-Pas-Maschine“ bezeichnet. Aber das, was der 77-Jährige nun in einem Radiointerview gesagt hat, war kein Versprecher, kein ärgerlicher Schnitzer.

Im Gespräch mit dem prominenten Moderator Charlamagne Tha God äußerte sich Biden über Afroamerikaner im US-Wahlkampf: „Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie für mich oder für Trump sind“, so Biden, „dann sind Sie nicht schwarz.“ Dann lächelt der Ex-Vizepräsident verschmitzt in die Kamera.

Einen Tag später nun bereut Biden diesen Satz

US-Mietwagen-Riese Hertz meldet in den USA und in Kanada Insolvenz an

Der von der Corona-Krise schwer gebeutelte Mietwagen-Riese Hertz hat in den USA und in Kanada Insolvenz angemeldet. „Die Auswirkungen von Covid-19 auf die Nachfrage nach Reisen waren plötzlich und dramatisch, was zu einem starken Rückgang der Einnahmen des Unternehmens und künftiger Buchungen führte“, erklärte Hertz am Freitagabend (Ortszeit). Die internationalen Ableger von Hertz in Europa, Australien und Neuseeland sind den Angaben zufolge nicht betroffen.

Nach dem Auftreten des neuartigen Coronavirus hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben umgehend gehandelt, um die Sicherheit von Angestellten und Kunden zu gewährleisten. Alle „nicht notwendigen“ Ausgaben seien gestrichen worden.

Es bestehe jedoch „nach wie vor …