Konjaknudeln sind weiß, teilweise durchscheinend, und können auf den ersten Blick leicht mit Glas- oder Reisnudeln verwechselt werden. In Japan – wo die Nudeln bereits seit Jahrhunderten gegessen werden – werden sie „Shirataki“ genannt – übersetzt bedeutet das so viel wie „weißer Wasserfall“. Auch in Europa wird die Traditionsspeise immer beliebter. Doch das liegt nicht etwa am Geschmack der Nudeln, sondern an der Liste der Inhaltsstoffe. Vielmehr: an den Inhaltsstoffen, die Konjaknudeln nicht enthalten.
Die asiatische Spezialität enthält kaum Kalorien und keine Kohlenhydrate. Sie eignet sich daher besonders gut für eine kohlenhydratarme Ernährung. Anders als herkömmliche Nudeln bestehen Konjaknudeln nicht etwa aus Getreide, …