Er wurde zu Unrecht befördert – Aachens Ex-Personalratschef kassiert Gerichtspleite

Aachen – Der Ex-Personalratsvorsitzende (42) der Stadt Aachen, der unrechtmäßig befördert worden sein soll, ist vor dem Aachener Arbeitsgericht gescheitert.

Obwohl er keinen Hochschulabschluss hatte, war der Gärtner in der Entgeltgruppe 12, verdiente 5000 Euro brutto. Zunächst im Stadtbetrieb, 2016 als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates. Erst als Ende 2017 Rechnungsprüfer aktiv wurden, flog alles auf.

Nach seinem Aufhebungsvertrag klagte er vor dem Arbeitsgericht jetzt noch auf die Zahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld gegen die Stadt Aachen. Die Klage wurde abgewiesen.

Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt wegen Untreue gegen fünf städtische Mitarbeiter. Sie sollen dem Ex-Personalratschef zu den hohen Bezügen verholfen haben. Schaden

AKK verhinderte Besuch in Mali – Warum durfte Spahn nicht vor der Truppe sprechen?


Verteidigungsministerin verhinderte Besuch in Mali Warum durfte Spahn nicht vor der Truppe sprechen?

CDU: Warum durfte Spahn nicht vor der Bundeswehr in Mali sprechen?

Jenseits von Afrika – ein Drama um die K-Frage in der CDU …
Am späten Samstagabend landete Gesundheitsminister Jens Spahn (39, CDU) nach viertägiger Afrika-Reise auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel, am Sonntagmorgen machte sich Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (57, CDU) von dort aus auf den Weg, um die Bundeswehr-Soldaten in Afrika zu besuchen.
Pikant: Genau DAS hatte auch Spahn vor – wurde dabei aber von AKK ausgebremst! Die Details des Machtkampfs lesen Sie mit BILDplus.

 

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