
Ihren Urlaub hatten sich die Touristen an Bord der „Costa Smeralda“ wohl anders vorgestellt. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavrius haben rund 6000 Passagiere in Civitavecchia bei Rom festgesetzt. Das Kreuzfahrtschiff durfte nicht auslaufen, Passagiere und Crew mussten an Bord bleiben. Der Grund: Ein Paar aus China könnte mit dem Virus infiziert sein, am Donnerstagmittag standen die Testergebnisse noch aus. Die beiden waren am 25. Januar in Savona an Bord gegangen, klagten dann über Atembeschwerden und Fieber. Doch nicht nur die Kreuzfahrtbranche ist betroffen. Die Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines fliegen ihre Ziele in China nach Konzernangaben vorerst nur …