Göttingen (Niedersachen) – Der Corona-Ausbruch in Göttingen hat auch weitreichende Folgen für mehrere hundert Schüler. Unter den Kontaktpersonen ersten Grades befänden sich auch 57 Kinder und Jugendliche, teilte die Stadt am Montagabend mit. Daher werden in 13 Schulen die Sicherheitsvorkehrungen angepasst.
Dazu zähle unter anderem die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auf dem Schulgelände und in den Gebäuden, ausgenommen sind Klassenräume.
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Unterdessen stieg die Anzahl der Personen, die sich nach mehreren privaten Familienfeiern in der niedersächsischen Universitätsstadt mit dem Coronavirus infiziert haben auf 68 Menschen an. Die Ergebnisse weiterer Tests stünden noch aus, teilte die Stadt mit.…