Frankfurt am Main: Ehefrau in Müllcontainer geworfen – Mann wegen Mordes verurteilt

Er wollte mit seiner Affäre zusammenleben: Das Landgericht in Frankfurt am Main hat einen 38-Jährigen wegen Mordes an seiner Ehefrau zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann die 43-Jährige im Oktober 2019 aus Habgier tötete – und die Leiche der Frau anschließend in einem Müllcontainer entsorgte. Von ihrer Leiche fand man später nur noch Knochen auf einer Deponie.

Der Vorsitzende Richter, Jörn Immerschmitt, sprach von einer verwerflichen und verachtenswerten Tat, die sittlich und moralisch auf tiefster Stufe stehe. Der Verurteilte schwieg während des Prozesses zu den Vorwürfen und hatte die Tat bei

USA investieren Milliarden in Erforschung von Mutationen

Stand: 16.04.2021 18:24 Uhr

Die US-Regierung hat angekündigt, 1,7 Milliarden US-Dollar in den Kampf gegen Mutationen des Coronavirus zu investieren. So sollen neue Varianten noch vor einer Ausbreitung erkannt werden.

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden will nach eigenen Angaben 1,7 Milliarden US-Dollar in den Kampf gegen Coronavirus-Varianten investieren. Die Mittel stammen aus dem im März von Bidens Demokraten im Kongress beschlossenen Corona-Konjunkturpaket, wie das Weiße Haus mitteilte. Mit der Investition sollten die Gesundheitsbehörde CDC und die Gouverneure der Bundesstaaten dabei unterstützt werden, Coronavirus-Mutationen etwa durch den Ausbau von Genom-Sequenzierung zu überwachen, zu verfolgen und zu bekämpfen. Der erste Teil