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Mehr als nur ein Mode-Püppchen.
Auf dem Cover der „Vogue“, mit Krönchen auf dem Laufsteg für das Luxus-Label „Dolce & Gabbana“ und jetzt die erste eigene Modekollektion: Leni Klum (17) ist im Mode-Olymp angekommen.
Mithilfe von Mama Heidi Klum (48)? Klar, die hat den Einstieg natürlich leichter gemacht. ABER: Für ihren Erfolg muss Leni trotzdem selbst hart arbeiten. Zur „About You Fashion Week“ in Berlin kam sie deswegen ohne Mama. Eine Premiere!
Heidi gab ihr vorher aber dennoch ein paar Tipps mit an die Hand. Welche genau? Das verrät Leni im neuen Interview mit der „Bunte“: „Meine Mutter sagt immer, dass es das Wichtigste ist, mir selbst treu zu bleiben, mich nicht von dem beeinflussen zu lassen, was andere sagen“. Außerdem sei es wichtig, ,Nein’ sagen zu können.
Doch neben dem Modeln liegt Leni ein ganz anderes Thema besonders am Herzen: der Klimawandel. „Es liegt an uns, unseren Planeten zu retten“, erklärte das Model schon im Juli in einem kurzen Instagram-Video, sagt darin, dass sie 50 000 Dollar ihrer eigenen Kohle gespendet hat, um damit Bäume zu pflanzen.
Zusammen mit Mama Heidi startete sie das Projekt „Klum-Forest“. Die Mission ihrer Organisation machen Leni und ihre Mama auf der Homepage ganz klar: „Wir pflanzen den Klum-Wald, um uns zu wehren!“ Gegen den Klimawandel.
Für 1,25 US-Dollar können Spender einen Baum auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan pflanzen lassen. Insgesamt wurden bereits circa 84 000 Bäume gepflanzt, um dort den Regenwald wiederherzustellen.
Statt in diverse Luxus-Artikel investierte Leni ihre Gage in Bäume. „Hört sich irgendwie lustig an, aber das war mir sehr wichtig“, so Leni gegenüber „Bunte“.
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Mama brachte sie zum Modeln
An der Seite von Mama startete Leni Ende des vergangenen Jahres so richtig durch. Heidi hielt ihre Tochter bis sie 16 Jahre war aus der Öffentlichkeit heraus. Doch wenn es nach Leni gegangen wäre, dann wäre sie schon viel eher in Mamas Fußstapfen getreten: „Eigentlich wollte ich schon Model werden, seit ich elf oder zwölf war“, so Leni.
Und weiter: „Ich war oft mit meiner Mutter bei der Arbeit und habe mit dem Make-up herumgespielt. Das hat mir früher schon so viel Spaß gemacht, dass ich am liebsten selbst direkt losgelegt hätte.“
Zurückgehalten hat sie da nur Mama. „Ich dachte immer, sie sei zu jung“, sagte Heidi Klum dem „People“-Magazin im Dezember.
Als sie ihre Tochter das erste Mal hinterm Steuer gesehen hat, hat sich ihre Meinung allerdings geändert. Heidi: „Ich dacht mir ,Wenn du das kannst, dann kannst du jetzt auch modeln.‘“
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