Nach TV-Interview: Die Queen sagt Prinz Andrews Geburtstagsparty ab

Es war ein Gespräch wie ein Autounfall, die britischen Medien sprechen nur noch vom „car-crash interview“: Prinz Andrews Versuch, sein Image mit einem Fernsehinterview aufzupolieren, ging kräftig nach hinten los. Seither ist der Ruf des Sohnes von Queen Elizabeth II. endgültig ruiniert, die Queen hat bereits Konsequenzen gezogen: der Prinz musste von seinen royalen Verpflichtungen zurücktreten, dazu werden ihm 249.000 Pfund Jahresgehalt entzogen.

Nun wurde bekannt, dass die Queen mit ihrem Liebesentzug sogar noch weiter geht: Im Februar wird Prinz Andrew 60, eigentlich sollte zu seinen Ehren ein großes Fest veranstaltet werden – wie 2008 bei seinem älteren Bruder Prinz Charles. …

Morgens nach dem Aufwachen – Eberl träumt von der Meisterschaft!

Seit sechs Spieltagen steht Gladbach auf Platz 1. Bisher sprach noch kein Borusse offen von einer möglichen Meisterschaft – Max Eberl (46) machte da Sonntag im „Doppelpass” auf Sport 1 eine Ausnahme.

Der Manager: „Ich stehe jeden Morgen dafür auf, um einmal Deutscher Meister zu werden. Träumen dürfen wir alle. Wir wollen natürlich so lange wie möglich da oben stehen. Ich habe es ja immer gesagt: Wenn wir top sind und die Großen schwächeln, dann wollen wir da sein.”

Lesen Sie auch

► Und Eberl verriet, dass er noch einen großen Wunsch hat: „Mein Traum wäre es, auch

Preise steigen unaufhörlich: Die Schweinepest hat in China gigantische Schäden angerichtet

In China wütet seit mehr als einem Jahr die Afrikanische Schweinepest. Das ist ein Drama, denn in dem Land lebt jedes zweite Schwein auf der Welt: China ist der weltweit größte Produzent – und auch Konsument – von Schweinefleisch. Mehr als 30 Kilogramm verzehrt jeder Einwohner pro Kopf und Jahr.

Erstmals aufgetaucht ist das Virus – das für Menschen ungefährlich, für die Tiere aber tödlich ist – im vergangenen Sommer in Nordostchina. Seitdem kam es zu mehr als 100 weiteren Ausbrüchen in allen Teilen des Landes. Zuchthöfe wurden geschlossen, Hunderte von Millionen Schweinen gekeult. Schätzungen zufolge wurden mittlerweile 40 Prozent …

Rainer Wendt, der personifizierte Alarmzustand

Der AfD-Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund war begeistert. „Sehr gut! Unser erster inoffizieller Staatssekretär“, twitterte der Politiker aus Sachsen-Anhalt.

Grund für Siegmunds gute Laune war eine Personalentscheidung, die unter vier Augen von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) getroffen worden war. Die beiden Christdemokraten hatten entschieden, Rainer Wendt, den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, nach Magdeburg zu holen und dort zum Staatssekretär des Innenministeriums zu machen.

Solche Berufungen kommen in Deutschland jeden Tag vor. Die Personalie Wendt aber, das war auch Haseloff und Stahlknecht klar, würde mehr auslösen als eine Kurzmeldung in der Landespresse und beifälliges Nicken auf den …