»Sportler des Jahres«: Malaika Mihambo, Alexander Zverev und Bahnrad-Vierer ausgezeichnet

Alexander Zverev als erster Herrentennisprofi seit 30 Jahren, Weitspringerin und Seriengewinnerin Malaika Mihambo und die Weltrekordlerinnen des Bahnrad-Vierers, Franziska Brauße, Lisa Brennauer, Lisa Klein und Mieke Kröger, sind Deutschlands sogenannte »Sportler des Jahres«.

Die Preisträgerinnen und der Preisträger – allesamt Olympiasiegerinnen und Olympiasieger der Sommerspiele in Tokio – erhielten die Auszeichnungen am Sonntagabend bei der 75. Gala im Kurhaus von Baden-Baden.

Zverev hatte sich in Japan zum ersten deutschen Olympiasieger im Herren-Einzel gekrönt und insbesondere im Halbfinale mit seinem Erfolg über den serbischen Tennis-Ausnahmekönner Novak Djokovic beeindruckt. Zudem räumte der 24-Jährige den Titel beim Saisonfinale der besten Tennisprofis des Jahres

Welchen Spitznamen Völler hat – Berater packen über Leverkusen aus


Geheime Stadion-Show für Neuzugang Berater packen
über Leverkusen aus

Welchen Spitznamen Völler hat +++ Was Rolfes nicht mag

Bayer Leverkusen: Berater packen aus! Welchen Spitznamen Rudi Völler hat
Foto: WITTERS

Welchen Spitznamen Völler hat +++ Was Rolfes nicht mag.

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„Dämlich! Amateure!“ – Michael van Gerwen startet ohne Pfeile in die Darts-WM

Der Alexandra Palace brodelte. So laut wie vor dem letzten Match des Abends war es bislang in keiner der vorangegangenen sechs Sessions der Darts-Weltmeisterschaft 2022 (live bei Sport1 und DAZN*) gewesen. Michael van Gerwen gab sich die Ehre, und die Fans dokumentierten mit beeindruckender Akustik, wie groß die Vorfreude auf den Niederländer war.

Es ist auch sein Walk-On, der ein paar Extra-Dezibel aus den Kehlen der Fans herauskitzelt, und mit dem Verlust seines Unbesiegbarkeit-Nimbus gewann er an Sympathien, doch der dreimalige Weltmeister wurde vom Publikum in London schon immer ein bisschen mehr gefeiert als anderswo: „Oh, Michael van …

Breitscheidplatz-Anschlag: Die Wunden bleiben


Stand: 19.12.2021 00:40 Uhr

Vor fünf Jahren fuhr ein Attentäter mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt vor der Berliner Gedächtniskirche. Das Denkmal für die 13 Toten ist heute ein Ort der Ruhe – unweit von Glühweinständen.

Von Kerstin Breinig, rbb

Gerade erst wurde ein 13. Name an einer Stufe vor der Gedächtniskirche montiert. Sascha Hüsges starb im Oktober an den Folgen der Verletzungen, die er als Ersthelfer nach dem Attentat erlitt. Auch er hat – kurz vor dem fünften Jahrestag – hier Platz gefunden. Immer wieder bleiben Menschen vor dem Denkmal stehen, andere schauen lieber in die andere Richtung, während sie über