Unglaublicher Fund:
In dieser Puppe ist Kokain versteckt.
Die US-Amerikanerin Elizabeth Faidley schenkt ihrer Tochter Ellie zu Weihnachten eine Puppe namens „Pearl“, die sie zuvor bei einem privaten Onlinehändler erworben hat.
Die Fünfjährige wünscht sich schon lange eine Baby-Meerjungfrauen-Puppe – die Überraschung findet sie dann aber ziemlich schrecklich.
Ellies Mutter ist untröstlich, will „Pearl“ aber nicht gleich aufgeben:
Also bringt sie die Puppe zur Verschönerung in ein von Deutschen geführtes Puppen- und Teddybären-Krankenhaus in New Jersey.
Dann die böse Überraschung: Faidley erhält einen Anruf von der Polizei. Die Beamten teilen ihr mit, man habe gut 50 Gramm Kokain im Kopf der Puppe gefunden.
Nur mit Mühe kann die New Yorkerin die Polizisten von ihrer Unschuld überzeugen; Kokain habe sie noch nie im Leben gesehen. Es wäre ja auch komisch, Drogen erst im Puppenkopf zu verstecken und diese danach in ein teures Puppenkrankenhaus zu bringen, lautet die Antwort der Kriminalbeamten.
Laut Faidleys Eintrag auf Facebook konzentrieren sich die Ermittlungen der Polizei schon bald auf den Puppenmacher in Alabama.
Der ungewöhnliche Fund ereignet sich an Weihnachten 2015, den Clip teilt Faidley aber erst zu Weihnachten mit der Netzgemeinde:
„Wir versuchen das beste Weihnachtsgeschenk zu finden und landen versehentlich in einem internationalen Drogenschmugglerring.“
Sicher ist: Mit „Pearl“ spielen musste die kleine Ellie am Ende nicht mehr.
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