Inhaltsverzeichnis
Städtetag verteidigt Vorbereitungen auf Weihnachtsmärkte
Der Deutsche Städtetag hat die trotz der Corona-Pandemie bereits laufenden Vorbereitungen vieler Kommunen für die Weihnachtsmärkte verteidigt.
Der Deutsche Städtetag hat die trotz der Corona-Pandemie bereits laufenden Vorbereitungen vieler Kommunen für die Weihnachtsmärkte verteidigt. „Weihnachtsmärkte haben in Deutschland Tradition, sind bei den Menschen beliebt und stiften Identität in Städten und Regionen“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Es sei deshalb verständlich, dass mehrere Städte bereits über Konzepte berieten, wie ein Weihnachtsmarkt unter Corona-Bedingungen ablaufen könne. Die Organisation der Märkte brauche Vorlauf.
Ob die Weihnachtsmärkte aber tatsächlich stattfinden könnten, „wissen wir im Moment alle nicht“, räumte Dedy ein. Dies hänge stark von der Entwicklung der Corona-Infektionszahlen ab sowie von den Konzepten für die Märkte. Am Ende werde abzuwägen sein, was vertretbar sei. Den Städten sei klar, „dass die bisher erzielten Erfolge bei der Pandemie-Bekämpfung nicht verspielt werden dürfen“, betonte Dedy.
Artikel in der gleichen Kategorie:
- Nur Zustimmung fehlt! – Alle für die saarländische Null-G-Revolution
- Mehr als 40.000 Corona-Tote in Lateinamerika und Karibik
- Corona-Pandemie: Biden pocht auf Corona-Impfpflicht in Unternehmen
- Zweites Quartal in Folge: Deutsche Konjunktur bricht dramatisch ein
- Liveblog: ++ Corona-App kommt in wenigen Tagen ++