
Santiago de Chile – Rund 75 000 Menschen haben in der chilenischen Hauptstadt Santiago gegen die soziale Ungleichheit und die hohen Kosten für Transport, Gesundheit und Bildung protestiert. Sie zogen größtenteils friedlich zur Plaza Italia im Zentrum der Metropole. Laut einem Bericht der Zeitung «La Tercera» war es die zweitgrößte Demonstration bei den seit Wochen andauernden Protesten. Vermummte stürmten unterdessen ein historisches Gebäude der Universität Pedro de Valdivia und steckten es in Brand.
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