Honduras: Lebenslänglich für Bruder des Präsidenten wegen Drogenhandels

Juan Antonio Hernández, genannt »Tony«, ist in den Vereinigten Staaten unter anderem wegen Kokainschmuggels zu lebenslanger Haft plus 30 Jahren verurteilt worden. Der 42-Jährige ist der Bruder des Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández.

Wie die Staatsanwaltschaft in New York mitteilte, werden die Einnahmen des Verurteilten aus dem Drogenhandel in Höhe von mindestens 138,5 Millionen US-Dollar (rund 118 Millionen Euro) eingezogen.

»Tony« Hernández war 2018 am Flughafen von Miami festgenommen worden. Bereits im Oktober 2019 hatte ihn ein Gericht in New York unter anderem wegen groß angelegten Drogenhandels verurteilt. Auch seinem Bruder, dem Präsidenten von Honduras, warf die Staatsanwaltschaft

Marktbericht: Der DAX übertrifft sich selbst

Marktbericht

Stand: 30.03.2021 22:16 Uhr

Der DAX hat erstmals die Marke von 15.000 überschritten und seine jüngste Rekordhatz damit fortgesetzt. Vor allem zyklische Aktien sind derzeit gefragt, von denen es im DAX genügend gibt.

Auf dem Frankfurter Börsenparkett haben heute die Sektkorken geknallt. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der deutsche Aktienindex DAX die Marke von 15.000 Punkten überwunden und damit abermals ein Rekordhoch aufgestellt.

Am Ende eines denkwürdigen Handelstages schloss der deutsche Leitindex bei 15.008 Punkten, ein Tagesgewinn von rund 1,3 Prozent. In der Spitze wurde das Rekordhoch am Nachmittag bei 15.029 Punkten markiert.

Standardwerte gefragt

Experten sprachen …

Kultige Plastik-Boxen: Brownie Wise erfand die Tupperware-Party – dann wurde sie vor die Tür gesetzt

Kultige Plastik-Boxen Brownie Wise erfand die Tupperware-Party – dann wurde sie vor die Tür gesetzt

Wise perfektionierte den Kult um die Haushaltsboxen. Hier bei einer Tupper-Party am Stand von Hawaii.

Wise perfektionierte den Kult um die Haushaltsboxen. Hier bei einer Tupper-Party am Stand von Hawaii.

© Brownie Wise Papers, Archives Center, National Museum of American History, Smithsonian Institution / Commons

Brownie Wise gilt als Erfinderin der Tupper-Party und machte die kleinen Plastik-Boxen zu einer amerikanischen Institution. Doch die Extravaganz und das freche Mundwerk der „Southern Belle“ führten zu ihrem Rauswurf.

Es gibt Markennamen, die stehen fest für ein Produkt. Wie Tempo für Papiertaschentücher . Oder Tupperware für kleine Plastikboxen,

Corona-Nachhilfe: „Es wäre Zeit für einen großen Wurf“: Wieso Geld alleine für die Bildung nicht reicht

Corona-Nachhilfe „Es wäre Zeit für einen großen Wurf“: Wieso Geld alleine für die Bildung nicht reicht

Digitaler Unterricht via Teams
Sehen Sie im Video: So funktioniert digitaler Unterricht – eine Schule in Neu-Ulm macht’s vor. Videoquelle: RTL.de

Mehr

Der Bund will eine Milliarde Euro für ein Corona-Nachhilfeprogramm ausgeben. Ein gutes Signal, findet unsere Autorin. Doch darf der Fokus dabei nicht nur auf den Abschlussklassen und den Kernfächern liegen.

Der Bund gibt Geld für Nachhilfe. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat angekündigt, eine Milliarde Euro für ein bundesweites Nachhilfeprogramm ausgeben zu wollen. Das ist ein gutes Signal. Denn es erkennt an, dass

Dritte Corona-Welle: Merkel spricht bei „Anne Will“ ein Machtwort: Ändert der Bund das Infektionsschutzgesetz?

Sehen Sie im Video: Kanzlerin Merkel überlegt Änderung des Infektionsschutzgesetzes.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angesichts der dritten Corona-Welle allen geplanten Lockerungen und Modellprojekten in Deutschland eine klare Absage erteilt.
In der ARD-Sendung „Anne Will“ übte Merkel massiven Druck auf die Länder aus, um diese zum Umsetzen der Notbremse und noch schärferer Maßnahmen zu bewegen.
Die Kanzlerin deutete auch an, dass der Bund tätig werden könnte, wenn die Länder nicht die nötigen Maßnahmen ergreifen sollten.
Als eine Möglichkeit dazu nannte Merkel das Infektionsschutzgesetz. Sie werde nicht zuschauen, bis es 100.000 Neuinfektionen am Tag gebe.
Bayerns Ministerpräsident Markus …

Nationalmannschaft für WM-Qualifikation gegen Rumänien: Joshua Kimmich ist nicht Philipp Lahm

Angebot für Anti-Erdogan-Boxer – Prügelt sich Arik bald für Shaq?

Am Samstag stand Ünsal Arik (40) endlich mal wieder im Ring. Bei einem Kampf-Tag in Gersthofen/Bayern verprügelte er den Bosnier Aleksandar Marinkovic schon in der ersten Runde.

Für den Boxer, der sich immer wieder mit Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (67) anlegt, war es der erste Fight im Boxring seit Juli 2020. Und vielleicht der letzte?

BILD weiß: Die Veranstalter von „Bare Knuckle Fights“ sind an Arik heran getreten, wollen ihn für ihre Serie verpflichten. In den USA gelten die Kämpfe, die ohne Handschuhe ausgetragen werden, als das neue heiße Ding.

Einer, der ein großer Fan ist, ist Shaquille O’Neal (49). …

News vom Wochenende: UN melden blutigsten Protesttag in Myanmar seit dem Putsch

Die News vom Wochenende im stern-Ticker.

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Die Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier.

Die News vom Wochenende im stern-Ticker:  

20.23 Uhr: Mehrere Tote bei Überschwemmungen in US-Bundesstaat Tennessee

Bei Überschwemmungen im US-Bundesstaat Tennessee sind nach Behördenangaben mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei der Stadt Nashville teilte auf Twitter mit, ein Mann sei tot aus seinem Auto geborgen worden, das durch Wasser aus einem über die Ufer tretenden Fluss überflutet worden sei. Ein weiteres mutmaßliches Überflutungsopfer sei auf einem Golfplatz gefunden worden, zwei weitere Tote nahe eines Obdachlosencamps. Heftige Regenfälle hatten die Überschwemmungen …

Lockdown in Frankreich auf gut 23 Millionen Bürger ausgeweitet

Lockdown in Frankreich auf gut 23 Millionen Bürger ausgeweitet

Szenen wie an der Rhone in Lyon soll es nicht mehr geben

Szenen wie an der Rhone in Lyon soll es nicht mehr geben

© © 2021 AFP

Wegen der dritten Corona-Welle hat Frankreich seinen Lockdown ausgeweitet: Seit Samstag bleiben in drei weiteren Départements die Geschäfte geschlossen, und die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde

Wegen der dritten Corona-Welle hat Frankreich seinen Lockdown ausgeweitet: Seit Samstag bleiben in drei weiteren Départements die Geschäfte geschlossen, und die Bewegungsfreiheit der Bürger wurde eingeschränkt. Insgesamt betreffen die verschärften Corona-Auflagen nun 19 Verwaltungsbezirke mit mehr als 23 Millionen Menschen.

Seit einer Woche gilt der Lockdown bereits