Jeder Mann möchte gerne ein Sex-Gott sein und die Frauen um den Finger wickeln. Doch nicht jeder hat‘s drauf.

Dabei sind es manchmal nur Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob es guter Sex oder richtig guter Sex ist. Denn ob wir Frauen entspannten Spaß im Bett haben, hängt nicht nur von seinem besten Stück oder aufregenden Praktiken ab, sondern beginnt schon beim Drumherum.

Dass er sich beim Akt Zeit nimmt und danach noch eine Runde kuschelt beispielsweise. Oder dass er die lästige Kondom-Frage einfach damit beantwortet, indem er welche aus der Schublade zaubert.

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Und natürlich: ihr das Gefühl zu geben, dass es gerade nichts Wichtigeres gibt, als mit ihr in der Kiste zu liegen.

Er ist gut ausgestattet

Wir reden hier nicht über sein bestes Stück. Denn wie jeder weiß, kann man auch mit einem etwas kleineren Gerät viel Freude bereiten. Was ein Mann immer griffbereit im Schlafzimmer haben sollte: Gleitgel, Massageöl und Kondome. Besonders letztere sind wichtig, damit es keine peinlichen Diskussionen gibt, wenn es zum Äußersten kommt.

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Er ist zuverlässig

Klingt auf den ersten Blick etwas langweilig, aber ein Typ, der anruft, wenn er es versprochen hat und pünktlich auf der Matte steht, wenn man verabredet ist, steht bei Frauen hoch im Kurs. Er guckt nicht zu viele Pornos. Klar, ab und zu – und vor allem, wenn man alleine ist – schaut man sich zur Inspiration schon mal gerne ein Erwachsenenfilmchen an. Aber eine Überdosis stumpft ab und erzeugt auch falsche Vorstellungen von dem Sex mit einer echten Frau. Denn kaum eine Dame will es so haben, wie es dort dargestellt wird.

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Er stellt Fragen

„Wie hast du es gerne?“ oder „Gefällt dir, was ich gerade tue?“ sind Fragen, die jeder gute Liebhaber stellt. Denn keiner kann Gedanken lesen oder die Wünsche der Sex-Partnerin von ihren (Scham-)Lippen ablesen. Drüber reden, macht heiß und zeigt, dass ihm auch IHR Vergnügen wichtig ist.

Er weiß, was er will

Wenn ER wie ein Seestern im Bett liegt und nur machen lässt, ist das nicht nur anstrengend, sondern auch öde. Ein wenig zupacken und ihr das Gefühl geben, dass sie die heißeste Braut des Universums ist, schadet nie.

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Er macht Komplimente

Und zwar nicht nur auf dem Weg ins Schlafzimmer („Du bist so sexy!!“), sondern vor allem danach. Eine heiße SMS nach der Liebesnacht („Es war so geil/schön/aufregend mit dir… ich will mehr davon!“) lässt alle Frauen dahinschmelzen. Gute Liebhaber tun so etwas. Denn jede Frau wartet insgeheim auf ein Zeichen, wenn sie Sex mit einem Mann hatte, der vielleicht noch nicht ihr fester Freund ist. Die anderen finden es aber auch ziemlich nett.

Er schläft danach nicht ein

Ja, man kann es nicht oft genug sagen: Bitte nicht direkt nach dem Akt umdrehen und wegpennen! Ein paar Minuten Kuscheln sind ja wohl bei jedem drin. Wir Frauen stehen nun mal darauf.

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Er ist konzentriert

Bitte kein laufender Fernseher und kein Handy am Bett. Und wenn das Smartphone doch aus alter Gewohnheit auf dem Nachttisch liegt, nicht rangehen, wenn’s klingelt oder draufschauen, wenn eine SMS oder der Fußball-Live-Ticker reinkomm. Alles schon da gewesen und ein extremer Abtörner.

Er nimmt sich Zeit

Ja, für den Beischlaf an sich natürlich, also keine schnelle Rein-Raus-Nummer. Es sei denn, beide sind so scharf aufeinander, dass es ein Quickie sein muss. Kann ja auch sehr schön sein. Doch ein guter Liebhaber nimmt sich auch am nächsten Morgen noch etwas Zeit, setzt SIE nicht einfach vor die Tür oder schiebt einen wichtigen Termin vor. Wir riechen das zehn Meilen gegen den Wind. Selbst wenn man an einer Fortsetzung nicht interessiert ist, sollte ein gemeinsamer Kaffee selbstverständlich sein.

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Er ist entspannt

Das Wichtigste zum Schluss: Immer locker bleiben und Spaß haben! Und nicht immer dran denken, dass man eine Mords-Performance abliefern muss. Go with the flow und treibenlassen. Dann wird aus einem guten Liebhaber ein besserer.

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