Fast 550 Kids durchliefen in den letzten sechs Wochen Eintrachts Fußball-Schule. Macher Charly Körbel (65) und sein Team bekamen von allen die Note 1.

Kein Corona-Fall. Tolle Stimmung. Spaß beim Fußball. Und ein Knirps (9) war so gut, dass er jetzt bei Eintrachts Jugend am Riederwald vorspielen darf.

Wird er der Nächste, der bei Rekordspieler Körbel groß herauskommt? In fast 20 Jahren Fußball-Schule gab es einige Sternchen.

Solche, die sich später einen Namen machten: wie Niklas Süle (24, Bayern) aus Mörfelden, der Nationalspieler wurde. Oder die Ex-Profis Zumack (33, früher Eintracht) oder Verkaj (24, früher Lazio Rom).

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Der kleine Niklas Süle (2. v. r.) in der Fußball-Schule bei Charly Körbel (kl. Foto)
Der kleine Niklas Süle (2. v. r.) in der Fußball-Schule bei Charly Körbel (kl. Foto)

Und solche, die schon einen prominenten Namen haben: In diesem Sommer übten die Söhne von Weltmeister Andy Möller, Ex-Profi Alex Schur sowie Co-Trainer Armin Reutershahn und Fitness-Trainer Markus Murrer.

In der Vergangenheit waren die Sprößlinge von Ex-Profi Marco Russ oder von Vorstand Axel Hellmann dabei.

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Die Begabtesten lädt Körbel ins Talent-Training ein: „Diesmal wieder 250 Kinder.“ Ex-Profis wie Uwe Bindewald, Manfred Binz und Norbert Nachtweih sowie Cezary Tobollik sollen sie weiter fördern.

Und jetzt besprach Körbel am Brentanobad mit den Machern der Mädchen-Fußballschule des ehemaligen 1. FFC (der jetzt für Eintracht spielt) die gemeinsame Zukunft bei Eintracht. Damit auch Mädels entdeckt werden.

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