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Fridays for Future demonstriert erneut bundesweit
Erstmals seit dem Beginn der Coronakrise will die Klimaschutzbewegung Fridays for Future am Freitag (10.00 Uhr) wieder bundesweit in größerer Zahl auf die Straßen gehen.
Erstmals seit dem Beginn der Coronakrise will die Klimaschutzbewegung Fridays for Future am Freitag (10.00 Uhr) wieder bundesweit in größerer Zahl auf die Straßen gehen. Nach Angaben der Organisation sind zu dem neuerlichen Aktionstag, der wie bei vergleichbaren früheren Anlässen wieder Teil eines globalen Klimastreiks ist, in rund 450 Städten und Gemeinden Kundgebungen oder Protestaktionen geplant.
Bei allen sollen strikte Abstands- und Hygieneregelungen gelten, unter anderem gilt nach den Angaben der hauptsächlich von jungen Menschen getragenen Bewegung eine Maskenpflicht. Gedränge soll es nicht geben. In Berlin sind zwei Fahrraddemos sowie ein räumlich entzerrter Sitzstreik am Brandenburger Tor geplant. In München beschränkten die Initiatoren die Zahl der Teilnehmer ihrer Demo auf der Theresienwiese nach eigenen Angaben freiwillig auf 500.
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