Moskau – Russland sucht nach dem Stopp der Bauarbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 zur Fertigstellung der letzten 160 Kilometer nach einem Spezialschiff für die Verlegung der Röhren. Am ehesten sei es wohl möglich, die «Akademik Tscherski» aus dem äußersten Osten Russlands in die Ostsee zu bringen, berichtete die Staatszeitung «Rossijskaja Gaseta». US-Sanktionen hatten zu einem Stopp der Bauarbeiten geführt. Die Leitung kostet fast zehn Milliarden Euro. Die Schweizer Firma Allseas hatte die Arbeiten wegen der Sanktionen eingestellt.
Artikel in der gleichen Kategorie:
- Fall Nawalny: Maas erhöht den Druck auf Moskau
- Spahn über Nord Stream 2 – „Es liegt jetzt an Russland, wie es weitergeht“
- Ampel-Koalition: Streitthema Osteuropa-Politik?
- Außenministerin Baerbock in »großer Sorge« wegen Russlands Truppenbewegungen nahe der Ukraine
- Kommentar zum Fall Nawalny: Merkel geht ein hohes Risiko ein
Verpassen Sie auch nicht die folgenden interessanten Artikel:
Bessere Gesundheit mit Garcinia Cambogia
Autogummifußmatten vs. Teppichbodenmatten - Was ist besser?
Sich bei schlechtem Wetter sichtbar machen
Motorradstiefel und Motorradbekleidung für die Motorradfahrt
Psychotherapie besser verstehen
Ein Haus in Norwegen kaufen
Warum sollten Sie Produkte von Nabla Cosmetics kaufen?
Bodenbelagsmaterial im Auto: Teppich oder Gummi
Einfluss von Holzfässern auf Geschmack und Geruch von Wein
Einkaufsführer für Slovenia Elite Immobilien zum Verkauf