
Am 18. Oktober 2019 veröffentlichte das “Handelsblatt“ einen mehrseitigen Artikel über den deutschen Unternehmensberater Roland Berger. Ihm wurde vorgeworfen, die Rolle seines Vaters, Georg Berger, während des Dritten Reiches verharmlost und idealisiert zu haben. Georg Berger sei nicht, wie sein Sohn wiederholt gesagt hatte, „Opfer“, sondern „Täter“ im verbrecherischen NS-Staat gewesen.
Roland Berger hat mich als Historiker darum gebeten, erstens die Vorwürfe des „Handelsblatts“ wissenschaftlich zu prüfen. Zweitens sollte die Frage beantwortet werden, ob er sich über die NS-Karriere des Vaters selbst betrogen habe.
Georg Berger war, wie das „Handelsblatt“ schreibt, seit 1931 NSDAP-Mitglied.
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