Am 18. Oktober 2019 veröffentlichte das “Handelsblatt“ einen mehrseitigen Artikel über den deutschen Unternehmensberater Roland Berger. Ihm wurde vorgeworfen, die Rolle seines Vaters, Georg Berger, während des Dritten Reiches verharmlost und idealisiert zu haben. Georg Berger sei nicht, wie sein Sohn wiederholt gesagt hatte, „Opfer“, sondern „Täter“ im verbrecherischen NS-Staat gewesen.
Roland Berger hat mich als Historiker darum gebeten, erstens die Vorwürfe des „Handelsblatts“ wissenschaftlich zu prüfen. Zweitens sollte die Frage beantwortet werden, ob er sich über die NS-Karriere des Vaters selbst betrogen habe.
Georg Berger war, wie das „Handelsblatt“ schreibt, seit 1931 NSDAP-Mitglied.
Artikel in der gleichen Kategorie:
- Ein Schlaglicht auf die Defizite der deutschen Verteidigungspolitik
- Steigende Energiepreise: Stromanbieter Immergrün kündigt hunderten Kunden – Verbände sehen Preisexplosion mit großer Sorge
- Nach TV-Interview: Die Queen sagt Prinz Andrews Geburtstagsparty ab
- Persönlichkeitstest: In welche Richtung läuft das Pferd? – Optische Illusion verrät, welche Ihrer Gehirnhälften dominiert
- Kiefer Sutherland, Lady Di und Co.: „Er wollte mit mir ‚Gladiator‘ gucken“: Die schrägsten Promi-Begegnungen der Twitter-User
Verpassen Sie auch nicht die folgenden interessanten Artikel:
Weibliche Stiefeletten, die Rockstar-Vibes zeigen
Bessere Gesundheit mit Garcinia Cambogia
Sicher fahren: Sehen und gesehen werden auch bei Dunkelheit
Warum brauchen wir Mulcher für das Gras
Immobilien in Brazil kaufen und verkaufen
Eine Kurzanleitung für hochwertige Haustüren
Warum sollten Sie Produkte von Nabla Cosmetics kaufen?
Alles über Bergungsgurte und Abschleppseile
Anzeichen dafür, dass Sie bald einen Psychotherapeuten aufsuchen müssen
Wie sollten Sie Ihre Perücke waschen und andere nützliche Tipps