Sie ist die Schwiegertochter der größten Stil-Ikone aller Zeiten – der überirdisch schönen Grace Kelly (†52): Charlène von Monaco (42).

Die eine war früher Profi-Schwimmerin, die andere Hitchcocks Lieblingsschauspielerin, die Königin Hollywoods, bevor sie 1956 Monacos Fürsten Rainier (†81) heiratete.

Mode-Ikone Grace Kelly (†52)Foto: picture alliance / Glasshouse Im
Fürstin Charlène von MonacoFoto: picture alliance / Jean Françoi

★★★

Charlène mit der berühmten Schwiegermama zu vergleichen? UNFAIR!

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Grace Kellys Looks sind bis heute das Maß aller Dinge. Die berühmteste Tasche der Welt, die „Kelly Bag“ von Hermès, trägt ihren Namen.

Charlène ist geschmackvoll gekleidet. Fehlerfrei.

Aber sie hat keinen „eigenen“ Stil. Nicht im Sinn von Individualität oder „ich probier mal was Neues“. Das ist im Adel ohnehin verpönt.

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★★★

Im Lauf der Jahre wurden ihre Outfits immer zurückhaltender. Nicht bieder. Aber: KONSERVATIV. Charlène kleidet sich „älter“, als sie ist. Passend zum 20 Jahre älteren Ehemann Albert (62)?

Jüngster Auftritt am Montag, an der Seite des Fürsten: Blumenkleid und Kurzblazer von „Brunello Cucinelli“. Italienischer Designer, Spezialist für Leinen und Kaschmir.

Einzig auffällig war die „Urban Warrior“-Flechtfrisur à la Lara Croft. Passend zum aufgewühlten Zeitgeist – Fürst Albert hat sich gerade von seiner Covid-Erkrankung erholt.

2011: Schlichte Eleganz! Braut Charlène in „Armani“Foto: AFP

★★★

Die gebürtige Südafrikanerin ist noch jung, hat den statuesken Körper einer ehemaligen Olympia- Schwimmerin. Sie könnte … öfter „Versace“ tragen, silber, sexy, wow!

Statt dessen: „Chanel“, „Dior“, „Armani“, oft „Akris“, ein vornehmes Schweizer Couturehaus, dem kultivierte High-Society-Damen vertrauen.

IHR LADY-LOOK:

► Schultern statt Dekolleté

► Damenhafte Röcke in Wadenlänge

► Klare Linien statt Rüschen

► Schmale Silhouette statt nackter Haut.

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